Ein atmosphärischer Wassergenerator funktioniert nach einem einfachen, aber effektiven Prinzip: Kondensation Die Maschine saugt feuchte Luft aus der Atmosphäre an, kühlt sie unter ihren Taupunkt ab und kondensiert den Wasserdampf zu Flüssigkeit. Das entstehende Wasser durchläuft dann mehrere Reinigungsstufen, um Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Typische Reinigungsstufen sind:
Einige moderne Designs verwenden Trockenmittel- oder Hybridsysteme , wodurch der Betrieb in Regionen mit geringerer Luftfeuchtigkeit ermöglicht wird, indem Feuchtigkeit sogar aus relativ trockener Luft absorbiert wird.
Nachhaltig und erneuerbar:
Die Erdatmosphäre enthält enorme Mengen Wasserdampf – möglicherweise mehr als alle Flüsse zusammen. Durch die Gewinnung dieses Wasserdampfs werden bestehende Süßwasserquellen wie Seen oder Grundwasserleiter nicht erschöpft.
Dezentrale Versorgung:
AWGs können überall dort betrieben werden, wo es Zugang zu Elektrizität gibt, und bieten lokalisierte und unabhängige
Hersteller von atmosphärischen Wassergeneratoren
– besonders wertvoll in ländlichen, trockenen oder von Katastrophen betroffenen Gebieten.
Umweltfreundlich:
Anders als Flaschenwasser oder Entsalzung produzieren AWGs keinen Plastikmüll und erfordern keinen Transport, wodurch der gesamte CO2-Fußabdruck reduziert wird.
Konstante Qualität:
Das produzierte Wasser ist sauber, rein und gleichmäßig und frei von Schadstoffen, die häufig in Oberflächen- oder Grundwasser vorkommen.
Trotz ihrer Verheißung steht die AWG-Technologie noch immer vor Herausforderungen:
Forscher erforschen solarbetriebene AWGs, verbesserte Wärmetauscher und fortschrittliche Trockenmittel, um Effizienz und Skalierbarkeit zu steigern. Mit kontinuierlicher Innovation könnten AWGs zu einer Schlüssellösung für die globale Wasserknappheit werden und sauberes Wasser überall dort bereitstellen, wo es benötigt wird – direkt aus der Luft, die wir atmen.
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