Die Evolution der atmosphärischen Wassererzeugungstechnologie

18 Nov 2021

Vor zehn Jahren haben die Vereinten Nationen erklärt, dass jeder Mensch auf der Erde das Recht auf sauberes Trinkwasser hat. Leider schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass ein Drittel der Weltbevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hat und 10 % der Bevölkerung keine grundlegende Trinkwasserversorgung haben. Sicheres Trinkwasser erfordert auch angemessene sanitäre Einrichtungen, um zu verhindern, dass das Quellwasser verschmutzt wird. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass etwa 1,8 Milliarden Menschen oder 25 % der Weltbevölkerung vom Mangel an angemessenen sanitären Einrichtungen betroffen sind.

In vielen entwickelten Gebieten der Welt gilt Trinkwasser allgemein als sicher. Aber auch sauberes Trinkwasser kann Schadstoffe mit bekannten oder unbekannten Auswirkungen auf die Gesundheit enthalten. In den Vereinigten Staaten reguliert die US-Umweltschutzbehörde derzeit 91 bekannte Schadstoffe im Zusammenhang mit der Wassergesundheit in der kommunalen Wasserversorgung. Diese Verunreinigungen reichen von Mikroorganismen über Desinfektionsmittel und deren Nebenprodukte bis hin zu organischen und anorganischen Chemikalien, Radionukliden und Schwermetallen wie Blei.

Die EPA hat auch mehrere Listen vermuteter Schadstoffe zur Prüfung (Candidate List of Pollutants (CCL). Diese ergänzenden Listen enthalten eine zunehmende Anzahl neuer potenzieller Schadstoffe, wie z. Medikamente, Körperpflegeprodukte, Indoor-Pipeline-Erreger (OPPP), wie Bakterien usw. Die Überprüfung jedes möglichen Schadstoffs ist jedoch sehr zeitaufwändig und dauert mehrere Jahre.

Große kommunale Wasserversorgungssysteme erfüllen in der Regel die Schadstoffvorschriften für die Wasseraufbereitung. Kleine Systeme versorgen jedoch weniger als 3.000 Menschen mit Wasser, und sehr kleine Systeme versorgen weniger als 500 Menschen mit Wasser. Es ist schwieriger, regulatorische Ziele zu erreichen, und private Brunnen werden überhaupt nicht reguliert oder überwacht, um den Verbrauchern mehr zu helfen Um mehr über ihre Wasserqualität zu erfahren, hat die Water Quality Research Foundation eine Schadstoffvorkommenskarte in den Vereinigten Staaten veröffentlicht , in der 57 Haupt- und Nebenschadstoffe des Trinkwassers aufgelistet sind.

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